đSag – besser? – nichts!, èšăă
Peinmittel
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M. hatte zwangslÀufig alle möglichen Stufen und Facetten von Angst kennengelernt.
Weniger privat. Da gab es nicht mehr viel seit seiner letzten Trennung. Nur C. hin und wieder.
Daran gewöhnte er sich langsam. Und an den kleinen P. bei ihm im Haus. Mit seinen Eltern verstand er sich auf einer einfachen Ebene: FuĂball, Wetter, Alltagstrott. Mit dem kleinen P. war es anders. Er wirkte wie ein Schmerzmittel. Er betĂ€ubte die vielen Hinweise, dass etwas fehlte mit seiner kindlichen Weise. Dagegen lieĂ die BetĂ€ubung abrupt nach, wenn er wieder allein mit sich und seinen Gedanken war. Eine schreckliche sĂŒĂe Sehnsucht nach Familie schlich sich ein. Mutter, Vater, Kind, wobei an seinen Vater, diesen AmselmannâŠ
-Mach mir Bitte einen Mexicana!
-Möchte noch jemand einen?
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